… nämlich „Waldbaden mit Hund„!
Waldbaden ist aus Japan zu uns gekommen, heißt dort Shinrin Yoku und wird als Gesundheitsvorsorge gesehen.
Aber was macht das Baden in der Waldluft so besonders und gesundheitsförderlich?
Wir wissen heute, dass der Wald uns dabei hilft, unser Immunsystem zu stärken – Killerzellen, die uns dabei unterstützen, Krankheitserreger loszuwerden, vermehren sich und Stresshormone werden reduziert. Der Botenstoff Serotonin, welcher auch als Wohlfühl- oder Glückshormon bezeichnet wird, ist im Körper dann in höherer Konzentration nachweisbar.
Beim Waldbaden geht es um Erleben und Wahrnehmen, ohne Zeitdruck, ohne Stress und ohne ein besonderes Ziel.
Ich finde, das ist bei all dem Stress und der Hektik, die uns im Alltag begleiten, eine schöne Vorstellung.
Waldbaden können wir perfekt zusammen mit unseren Hunden machen. Wenn wir uns auf den Wald einlassen und versuchen, ihn mit allen Sinnen wahrzunehmen, befinden wir uns im Hier und Jetzt – und kommen so unseren Hunden, die immer in der Gegenwart leben, ein ganzes Stück näher. Hund und Mensch lernen einander von einer ganz anderen Seite kennen und das gemeinsam Erlebte stärkt auch die Beziehung.
Möchtest du Waldbaden mit deinem Hund einmal ausprobieren? Dann melde dich bei mir und erfahre mehr.